
Logistic Licence - zertifizierte/r Logistiker/in
Allgemeine Information
- Transport I Logistik
- Diplome | Zertifikate
- 42 UE
-
Preis
€ 1.250,00 inkl. 10% USt.
-
Preis
€ 1.127,50Info -
(Preise inkl. einmaliger Prüfungsgebühr und Zertifikat)
Seminarorte und -zeiten
Zeiten
Mo-Do 17:30-22:00; Fr 16:00-20:00
Telefonnummer
Seminarnummer
4620002223
Zeiten
Mo-Do 17:30-22:00; Fr 16:00-20:00
Telefonnummer
Seminarnummer
4620002323
Ziel der Ausbildung
Die Log+L ist ein von der Gesellschaft für Bildungsformate entwickeltes Zertifikat, das von der unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft EuroCert ausgestellt wird. Nach positiver Absolvierung des Seminars und der schriftlichen Prüfung erhalten Sie den Europäischen Logistikmanagement-Führerschein, eine Zertifizierung gemäß EN ISO/IEC 17024.
In einem Lernzielkatalog sind die Themen, aus denen die Logistic Licence besteht, definiert und somit transparent dargestellt. Dadurch wird das erworbene Wissen vergleichbar gemacht.
Sie erlangen ein einführendes Wissen über Aufgaben, Methoden und Ziele der Logistik, die Schnittstellen innerhalb des Unternehmens sowie ihrer Prozessbeteiligten. Sie gewinnen Kenntnisse über die unterschiedlichen Verkehrsträger sowie deren spezifische Vor- und Nachteile. Sie wissen über Aufgaben, Methoden und Ziele der einzelnen Logistikbereiche und deren Schwerpunkte sowie über Aufgaben, Methoden, Ziele und Funktion der Lagerlogistik Bescheid. Neben den zentralen Vorschriften des Transportrechts und der verschiedenen Versicherungsarten kennen Sie die Grundlagen des grenzüberschreitenden Verkehrs, die unterschiedlichen Rechte und Pflichten von KäuferIn und VerkäuferIn im internationalen Handel. Abgerundet wird Ihr Wissen durch einen Überblick über die wichtigsten Aufgaben des modernen Supply Chain Managements.
Durch diese Ausbildung und Zertifizierung gemäß EN ISO/IEC 17024 erhalten Sie ein fundiertes Wissen, wie Sie interne und externe Logistik-Prozesse effizient einführen, umsetzen und verbessern können. Dadurch sind Sie bestmöglich für die Anforderungen in der Logistik gerüstet und dokumentieren Ihre Grundkenntnisse.
In einem Lernzielkatalog sind die Themen, aus denen die Logistic Licence besteht, definiert und somit transparent dargestellt. Dadurch wird das erworbene Wissen vergleichbar gemacht.
Sie erlangen ein einführendes Wissen über Aufgaben, Methoden und Ziele der Logistik, die Schnittstellen innerhalb des Unternehmens sowie ihrer Prozessbeteiligten. Sie gewinnen Kenntnisse über die unterschiedlichen Verkehrsträger sowie deren spezifische Vor- und Nachteile. Sie wissen über Aufgaben, Methoden und Ziele der einzelnen Logistikbereiche und deren Schwerpunkte sowie über Aufgaben, Methoden, Ziele und Funktion der Lagerlogistik Bescheid. Neben den zentralen Vorschriften des Transportrechts und der verschiedenen Versicherungsarten kennen Sie die Grundlagen des grenzüberschreitenden Verkehrs, die unterschiedlichen Rechte und Pflichten von KäuferIn und VerkäuferIn im internationalen Handel. Abgerundet wird Ihr Wissen durch einen Überblick über die wichtigsten Aufgaben des modernen Supply Chain Managements.
Durch diese Ausbildung und Zertifizierung gemäß EN ISO/IEC 17024 erhalten Sie ein fundiertes Wissen, wie Sie interne und externe Logistik-Prozesse effizient einführen, umsetzen und verbessern können. Dadurch sind Sie bestmöglich für die Anforderungen in der Logistik gerüstet und dokumentieren Ihre Grundkenntnisse.
Inhalt der Ausbildung
Einführung in die Logistik und in Transportthemen
Definition und Herleitung des Logistik-Begriffs, Ziele und Zielkonflikte der Logistik, die "6R" der Logistik, unterschiedliche Verkehrsmittel und deren Einsatz, Verkehrswege und Verkehrsträger, Bereiche der Logistik
Transportlogistik-Verkehrsträger
Details der einzelnen Verkehrsträger, Bestimmung der 6 Kriterien zur Auswahl von Verkehrsträgern, Vor- und Nachteile, Energieverbrauch, Zusammenhang zwischen Energieverbrauch und Ladekapazität, das Carbon Footprint-Konzept
Logistikbereiche
Beschaffungs-, Produktions-, Distributions-, Entsorgungs- und Transportlogistik - Aufgaben, Ziele, Kennzahlen, Schnittstellen; Funktionsbereiche
Lagerlogistik
Anforderungen an die Lagerhaltung, Lagerarten, Teilbereiche eines Lagers und Sicherstellung der Qualität im Rahmen des ISO 9001 KVP-Prozesses, Ein- und Auslagerstrategien, Lagerkonzepte; Intralogistik 4.0, innovative Logistiksysteme
SpediteurIn, FrachtführerIn und LagerhalterIn
Aufgaben und Verantwortlichkeiten von SpediteurInnen (Transportorganisation), die unterschiedlichen Arten von SpediteurInnen; Aufgaben und Verantwortlichkeiten von FrachtführerInnen (Transportdurchführung), Voraussetzungen für FrachtführerInnen (Erlaubnis und Berechtigung), notwendige Papiere im Güterkraftverkehr; Aufgaben und Verantwortlichkeiten von LagerhalterInnen, Aufgaben der Lagerhaltung
Transportrecht, Versicherung, Transportsicherheit
Übersicht über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen (HGB, ADSp, GüKG, EU-Sozialvorschriften), verschiedene Haftungsregelungen, Begrenzung der Versicherungsleistung, Verhalten im Fall des Schadenseintritts, Regeln und Erfordernisse der Transportsicherheit
Grenzüberschreitender Verkehr, INCOTERMS
Die wichtigsten CMR-Bestimmungen als Rechtsgrundlage, nationale und internationale Transportabwicklungen, zentrale Haftungsregeln; INCOTERMS: Haupt- und Nebenfunktionen, einzelne Klauseln, Gefahren- und Kostenübergänge, Gliederung der INCOTERMS nach Transportarten, Versicherungspflichten
Gefahrgut
Maßgebliche Verordnungen zu nationalen und internationalen Gefahrguttransporten, Sicherheitspflichten, Gefahrgutklassen und Einteilung der Güter, Übersicht der gebräuchlichsten Gefahrgutmuster, Ziel und Gebrauch von Unfallmerkblättern, Aufgaben und Verantwortlichkeiten des/der Gefahrgutbeauftragten
Supply Chain Management (SCM) und logistische Dienstleister
Der Begriff Supply Chain Management, Abgrenzung des SCM zur Logistik, Schnittstellen und Auswirkungen im Unternehmen, typische SCM-Aufgabenstellungen in Unternehmen, typische Kostensenkungs-Ratio-Programme, Umsetzungsbeispiele in der Praxis, erfolgreiche Lagerkonzepte, Analyse und Optimierungsmethoden, typische SCM-Kennzahlen (KPI), SCMund der Übergang zum Risikomanagement; Angebote logistischer Dienstleister - Auswahlkriterien, Ausschreibungen
Definition und Herleitung des Logistik-Begriffs, Ziele und Zielkonflikte der Logistik, die "6R" der Logistik, unterschiedliche Verkehrsmittel und deren Einsatz, Verkehrswege und Verkehrsträger, Bereiche der Logistik
Transportlogistik-Verkehrsträger
Details der einzelnen Verkehrsträger, Bestimmung der 6 Kriterien zur Auswahl von Verkehrsträgern, Vor- und Nachteile, Energieverbrauch, Zusammenhang zwischen Energieverbrauch und Ladekapazität, das Carbon Footprint-Konzept
Logistikbereiche
Beschaffungs-, Produktions-, Distributions-, Entsorgungs- und Transportlogistik - Aufgaben, Ziele, Kennzahlen, Schnittstellen; Funktionsbereiche
Lagerlogistik
Anforderungen an die Lagerhaltung, Lagerarten, Teilbereiche eines Lagers und Sicherstellung der Qualität im Rahmen des ISO 9001 KVP-Prozesses, Ein- und Auslagerstrategien, Lagerkonzepte; Intralogistik 4.0, innovative Logistiksysteme
SpediteurIn, FrachtführerIn und LagerhalterIn
Aufgaben und Verantwortlichkeiten von SpediteurInnen (Transportorganisation), die unterschiedlichen Arten von SpediteurInnen; Aufgaben und Verantwortlichkeiten von FrachtführerInnen (Transportdurchführung), Voraussetzungen für FrachtführerInnen (Erlaubnis und Berechtigung), notwendige Papiere im Güterkraftverkehr; Aufgaben und Verantwortlichkeiten von LagerhalterInnen, Aufgaben der Lagerhaltung
Transportrecht, Versicherung, Transportsicherheit
Übersicht über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen (HGB, ADSp, GüKG, EU-Sozialvorschriften), verschiedene Haftungsregelungen, Begrenzung der Versicherungsleistung, Verhalten im Fall des Schadenseintritts, Regeln und Erfordernisse der Transportsicherheit
Grenzüberschreitender Verkehr, INCOTERMS
Die wichtigsten CMR-Bestimmungen als Rechtsgrundlage, nationale und internationale Transportabwicklungen, zentrale Haftungsregeln; INCOTERMS: Haupt- und Nebenfunktionen, einzelne Klauseln, Gefahren- und Kostenübergänge, Gliederung der INCOTERMS nach Transportarten, Versicherungspflichten
Gefahrgut
Maßgebliche Verordnungen zu nationalen und internationalen Gefahrguttransporten, Sicherheitspflichten, Gefahrgutklassen und Einteilung der Güter, Übersicht der gebräuchlichsten Gefahrgutmuster, Ziel und Gebrauch von Unfallmerkblättern, Aufgaben und Verantwortlichkeiten des/der Gefahrgutbeauftragten
Supply Chain Management (SCM) und logistische Dienstleister
Der Begriff Supply Chain Management, Abgrenzung des SCM zur Logistik, Schnittstellen und Auswirkungen im Unternehmen, typische SCM-Aufgabenstellungen in Unternehmen, typische Kostensenkungs-Ratio-Programme, Umsetzungsbeispiele in der Praxis, erfolgreiche Lagerkonzepte, Analyse und Optimierungsmethoden, typische SCM-Kennzahlen (KPI), SCMund der Übergang zum Risikomanagement; Angebote logistischer Dienstleister - Auswahlkriterien, Ausschreibungen
Zielgruppe
ArbeitnehmerInnen aller Berufsgruppen (Arbeits- und Fachkräfte aus den Bereichen Technik, Industrie und Gewerbe, GesellInnen, MeisterInnen, WerkmeisterInnen, TechnikerInnen, IngenieurInnen, Kaufleute, bestehende bzw. zukünftige Führungskräfte etc.), Selbstständige, BerufsanfängerInnen und QuereinsteigerInnen, die über Grundkenntnisse in der Logistik bzw. im logistiknahen Umfeld verfügen wollen
Voraussetzungen
Keine
Abschluss
LOG+L Zertifikat gem. EN ISO/IEC 17024
Lernformat
Beim Präsenztraining befinden sich die SeminarteilnehmerInnen und der/die TrainerIn zur gleichen Zeit am gleichen Ort - zum Beispiel in einem Seminarraum, einer Werkstätte oder einem Labor.
Close Der AK-Preis ergibt sich abzüglich 5 % für AK-Mitglieder und Einlösung des 60-Euro-AK-Bildungsschecks (gilt nur für Produkte, die mit dem AK-Logo gekennzeichnet sind).
Close
Kammer für Arbeiter und Angestellte
- AK 5% ACard
- AK 60-Euro-Bildungsscheck
- AK Karenzbildungskonto
- AK Bonus für die Berufsreifeprüfung
- AK Ausbildungsförderungen für Gesundheits- und Sozialberufe
- Digi Bonus Plus
Land Steiermark
- Steirischer Bildungsscheck für Lehrlinge und LehrabsolventInnen
- Steirischer Bildungsscheck für die außerordentliche Lehrabschlussprüfung
SFG
Arbeitsmarktservice (AMS) Steiermark
- Weiterbildungsgeld
- Bildungskarenz
- Bildungsteilzeit
- Fachkräftestipendium
- Individuelle Kursförderungen (Kontaktieren Sie Ihr regionales AMS)
Steirische Wirtschaftsförderung (SFG)
- Erfolgs!Kurs – die Förderung für Wissenszuwachs im Bereich Digitalisierung und Internationalisierung
- Qualifizierungsoffensive Bau – die Förderung für die Qualifizierung im Bau- und Baunebengewerbe
Arbeitsmarktservice (AMS) Steiermark
- Qualifizierungsförderung für Beschäftigte
- Höherqualifizierung von Beschäftigten im Bereich soziale Dienstleistungen von allgemeinem Interesse
- Impuls-Qualifizierungsverbund
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Sozial- und Weiterbildungsfonds (SWF)
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS)
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Beim Präsenztraining befinden sich die SeminarteilnehmerInnen und der/die TrainerIn zur gleichen Zeit am gleichen Ort - zum Beispiel in einem Seminarraum, einer Werkstätte oder einem Labor.
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