
Diplomausbildung Sozial- und Berufspädagoge/in
Allgemeine Information
- Persönlichkeitsbildung
- Diplome | Zertifikate
- 395 UE Info
-
Preis
€ 5.120,00 inkl. 10% USt.
-
Preis
€ 4.744,00Info
Seminarorte und -zeiten
Fr 15:00-20:00; Sa 09:00-18:00; 1 x pro Monat
1020014723
11 Raten zu je € 465,45
Fr 15:00-20:00; Sa 09:00-18:00; 1 x pro Monat
9020007123
11 Raten zu je € 465,45
Fr 14:00-21:00; Sa 09:00-18:00; 1 x pro Monat, ev. Donnerstag
3020043723
9 Raten zu je € 568,89
Fr 15:00-20:00; Sa 08:30-16:30; 1 x pro Monat
5820013923
8 Raten zu je € 640,00
Fr 14:00-21:00; Sa 09:00-18:00; 1 x pro Monat, ev. Donnerstag
3020043623
Wissenswertes
Nur qualifizierte Sozial- und BerufspädagogInnen mit hoher fachlicher und sozialer Kompetenz, persönlichem Engagement und umfassenden methodischen sowie pädagogischen Kenntnissen können den zeitgemäßen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht werden.
Das bfi Steiermark führt seit dem Jahr 1990 Ausbildungen zum/zur Sozial- und Berufspädagogen/in mit großem Erfolg durch.
Die Diplomausbildung stellt eine auf dem Arbeitsmarkt sehr geschätzte Zusatzqualifikation dar, die auf bereits vorhandenen Qualifikationen und Berufserfahrungen im Bereich der Sozial- und Gruppenarbeit aufbaut und das berufliche Tätigkeitsfeld sowie das fachliche und soziale Kompetenzspektrum erweitert. Die Ausbildung stellt auch die Basis einer Tätigkeit in arbeitsmarktpolitischen Projekten bzw. Maßnahmen dar und wird vom Arbeitsmarktservice Steiermark alkademie, Bildungsanstalt, Kolleg, Einrichtungen nach StSBBG) möglich. Die Inhalte der Diplomausbildung entsprechen auch den Vorgaben der SystemCert Zertifizierungsstelle und ermöglichen den AbsolventInnen, zur Zertifizierungsprüfung zum/zur FachtrainerIn anzutreten und die Kompetenzzertifizierung nach EN ISO/IEC 17024 zu erwerben.
Ziel der Ausbildung
- Erwerb berufsfeldrelevanter fachtheoretischer Kenntnisse
- Transfer und Umsetzung der Inhalte in die Praxis (berufspraktischer Ausbildungsteil)
- Entwicklung der eigenen berufsbezogenen Identität durch prozessbegleitende Analyse und Reflexion
- Erweiterung der persönlichen Handlungskompetenz
- Verbesserung der Arbeitsmarkt- und Berufsperspektiven durch Höherqualifizierung und Spezialisierung
Inhalt der Ausbildung
- Arbeitsfeld Sozial- und Berufspädagogik
- Bildungs- und arbeitsmarktpolitische Grundlagen
- Gruppendynamik
- Methodik und Didaktik der Gruppenarbeit
- Gender- und Diversity-Training
- Kompetenzorientierung und Methoden der Arbeitsmarktintegration
- Einsatz digitaler Medien
- Case Management und institutionelle Vernetzung
- Konzeptive Planung und Kostenkalkulation
- Moderation und Präsentation
- Beratungsmethodik
- Mediation
- Abschlussseminar
- Transfergruppen
- Verfassen einer Literaturarbeit
- Selbsterfahrung
- Berufspraktische Ausbildung
- Erstellen einer Diplomarbeit
- Diplomprüf
Zielgruppe
- Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung; einschlägige Erfahrung im Bereich der Sozial- und/oder Gruppenarbeit von Vorteil
- Personen, die im sozial- und berufspädagogischen Bereich tätig sind und eine Formalqualifikation erwerben wollen
- LehrerInnen aller Fachrichtungen
- UniversitätsabsolventInnen der Fachrichtungen Psychologie, Pädagogik und Soziologie
Voraussetzungen
Über die Aufnahme in den Lehrgang entscheidet die Ausbildungsleitung nach Prüfung der Anmeldeunterlagen und einem Einzelgespräch.
Abschluss
Lernformat
Beim Präsenztraining befinden sich die SeminarteilnehmerInnen und der/die TrainerIn zur gleichen Zeit am gleichen Ort - zum Beispiel in einem Seminarraum, einer Werkstätte oder einem Labor.
Zweiter Bildungsweg brachte mir den Einstieg in den sozialpädagogischen Bereich

Als Quereinsteigerin in den Sozialbereich verschaffte mir die bfi-Diplomausbildung zur Sozial- und Berufspädagogin dank der praxisnahen Inputs der kompetenten TrainerInnen spezielles Fachwissen und "Handwerkzeug", die ich in einer beratenden Tätigkeit sehr gut einsetzen kann. Durch diesen zweiten Bildungsweg wurde mir der Einstieg in den sozialpädagogischen Bereich überhaupt erst möglich. Nun arbeite ich erfolgreich seit 2 Jahren in der Perspektivenwerkstatt von Jugend am Werk.
Mag.a Tatjana Saran
Diplomausbildung zum/zur Sozial- und BerufspädagogIn
Kammer für Arbeiter und Angestellte
- AK 5% ACard
- AK 60-Euro-Bildungsscheck
- AK Karenzbildungskonto
- AK Bonus für die Berufsreifeprüfung
- AK Ausbildungsförderungen für Gesundheits- und Sozialberufe
- Digi Bonus Plus
Land Steiermark
- Steirischer Bildungsscheck für Lehrlinge und LehrabsolventInnen
- Steirischer Bildungsscheck für die außerordentliche Lehrabschlussprüfung
SFG
Arbeitsmarktservice (AMS) Steiermark
- Weiterbildungsgeld
- Bildungskarenz
- Bildungsteilzeit
- Fachkräftestipendium
- Individuelle Kursförderungen (Kontaktieren Sie Ihr regionales AMS)
Steirische Wirtschaftsförderung (SFG)
- Erfolgs!Kurs – die Förderung für Wissenszuwachs im Bereich Digitalisierung und Internationalisierung
- Qualifizierungsoffensive Bau – die Förderung für die Qualifizierung im Bau- und Baunebengewerbe
Arbeitsmarktservice (AMS) Steiermark
- Qualifizierungsförderung für Beschäftigte
- Höherqualifizierung von Beschäftigten im Bereich soziale Dienstleistungen von allgemeinem Interesse
- Impuls-Qualifizierungsverbund
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Sozial- und Weiterbildungsfonds (SWF)
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS)
Beim Präsenztraining befinden sich die SeminarteilnehmerInnen und der/die TrainerIn zur gleichen Zeit am gleichen Ort - zum Beispiel in einem Seminarraum, einer Werkstätte oder einem Labor.
Beim Präsenztraining befinden sich die SeminarteilnehmerInnen und der/die TrainerIn zur gleichen Zeit am gleichen Ort - zum Beispiel in einem Seminarraum, einer Werkstätte oder einem Labor.
Beim Präsenztraining befinden sich die SeminarteilnehmerInnen und der/die TrainerIn zur gleichen Zeit am gleichen Ort - zum Beispiel in einem Seminarraum, einer Werkstätte oder einem Labor.
Beim Präsenztraining befinden sich die SeminarteilnehmerInnen und der/die TrainerIn zur gleichen Zeit am gleichen Ort - zum Beispiel in einem Seminarraum, einer Werkstätte oder einem Labor.
Beim Präsenztraining befinden sich die SeminarteilnehmerInnen und der/die TrainerIn zur gleichen Zeit am gleichen Ort - zum Beispiel in einem Seminarraum, einer Werkstätte oder einem Labor.
Beim Präsenztraining befinden sich die SeminarteilnehmerInnen und der/die TrainerIn zur gleichen Zeit am gleichen Ort - zum Beispiel in einem Seminarraum, einer Werkstätte oder einem Labor.